…. haben mich schon immer fasziniert.  Gut, sie fressen meine Zeit auf, aber ich lerne gerade dieses Problem in den Griff zu bekommen und mich selbst zu strukturieren. Ich muss nicht auf jeden Facebook-Link antworten oder den Daumen heben und ich will nicht jede meiner Befindlichkeiten in die Welt posten. Ich habe mir angewöhnt nur noch wirklich relevante Informationen weiterzugeben oder für mich wirklich wichtige Neuigkeiten zu kommentieren. So behalte ich gut den Überblick und kehre doch recht schnell wieder in die reale Welt zurück.

Über kurz oder lang wird sich die aber doch wieder etwas ändern. Dann nämlich, wenn mein Blog Gestalt angenommen hat, ich eine Struktur gefunden habe und mein neuestes Projekt so richtig Fahrt aufnimmt. Erst einmal muss ich mir aber über das Design klar werden. Sicher ist, so wie es jetzt aussieht, wird es nicht bleiben.

Ende letzten Jahres hat es mich wieder erwischt. Schon seit längerem habe ich gespürt, dass ich wieder etwas Neues lernen möchte – Was,  war lange Zeit unklar. Und plötzlich stand es vor mir – glasklar – Social-Media-Management – genau das was mich zur Zeit so fasziniert. Endlich habe ich einen Weg gefunden, fundiertes Hintergrundwissen mit praktischer Präsenz vereinbaren zu können. Sprich „sozial zu netwerken“ und das im Rahmen eines Studiums.

Und das Studium hält was es verspricht. Ich kann gar nicht schnell genug weiterlesen und recherchieren. Ich bin ungenießbar, wenn ich andere Aufgaben voranstellen muss, aber es geht voran. Zwar dann doch mit etwas Verspätung habe ich vor einer halben Stunde meine erste Hausarbeit abgegeben und kann nun endlich Hausarbeit Teil zwei beginnen.

Nun muss das nur noch mit dem Blog weitergehen, dann bin ich zufrieden.