…oder auch: Apple oder Android? – das ist hier die Frage!

Lange Zeit habe ich mich gegen alle Apple-Geräte gewehrt. Ich wollte einfach nicht mit dem Strom schwimmen und das haben, was die Masse vorgibt, dass man haben muss. Also machte ich mich auf den Weg nach Alternativen zu suchen. Schnell waren sie gefunden, die vielfältigen Android-Geräte. Und ich habe mich für ein Motorola-Milestone-Smartphone entschieden und ein Asus-Tablet.

Auf den ersten Blick spricht alles für Android-Geräte

So weit so gut. Lange Zeit lebten wir glücklich und zufrieden miteinandern. Ich war sehr angetan darüber, dass sich alle meine Google-Daten ganz einfach auf mein Android-Handy übertragen ließen. Bei meinem Asus Tablet schätze ich ganz besonders die vier USB-Hubs und den extra SD-Karten-Slot. Alles Funktionen, die, wie ich wusste, ein Apfel-Gerät (Apple) nicht hat.

Neue Ziele fordern eine Neuprüfung und Neuorientierung

Doch eines Tages entschied ich mich, mehr in das „mobile reporting“ einzusteigen. Beim „mobile reporting“, oder auch „mobile journalism“ kurz MoJo, werden Filme mit dem Smartphone gedreht und dem Smartphone oder Tablett editiert. Zum Einen sehe ich hier die Zukunft – und ich will am Ball bleiben – zum Anderen macht mir diese Art der Foto- und Filmprouktion einfach riesig viel Spaß.

MoJo – Apple – Android?!

Nun – geht das auch mit meinen Android-Geräten? – In allen Veröffentlichungen zu dem Thema, die noch nicht so sehr häufig sind, geht es immer nur um Apple – und…
NEIN – das will ich nicht!
Also bleibt nur der direkte Kontakt zum Spezialisten, der mir ganz einfach mit folgendem Foto antwortete:

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Es ist eigentlich ganz einfach – bei den Android-Geräten gibt es zu viele verschiedene Marken, denen Rechnung getragen werden muss. Dagegen ist Apple ein in sich geschlossenes System.

So ganz hat es mich aber dennoch nicht überzeugt und so habe ich weiter nach einer Lösung für mein Problem gesucht, dass ich an einem Seminar für „MoJo“ – mobile Journalism – nur mit eigenem Gerät teilnehmen kann.

Verleihservice Apple & Co. für Unentschlossene

Nach einer intensiveren Internetrecherche kam ich auf die Lösung meines Problems – es gibt wirklich Firmen, die Smartphones und Tabletts verleihen. Das für meine Bedürfnisse beste und günstigste war:

Smallfund – I-Pad-Verleih in Berlin

 

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Das rundum Sorglospaket

Hier wird für alle Bedürfnisse die individuelle Lösung geboten. Sehr unkompliziert bestellt man die gewünschten Artikel online und vereinbart einen Liefertermin mit Zeit. Pünktlich zur gewünschten Uhrzeit überbrachte mir DHL iPhone und iPad.  Und ebenso zuverlässig holten sie das Paket zum vereinbarten Termin wieder bei mir ab.

Während der Mietzeit bekam ich auch immer prompte Antworten und Hilfestellungen bei Fragen. Das reichte bis zum Spontanupload einer App.

Apple – gut durchdacht und insich geschlossen, die perfekte Symbiose

Und ja – jedem war vorab klar, dass ich mich von dem Seminar infizieren lassen würde. Im persönlichen Dialog und Kontakt mit dem Spezialisten
höchstpersönlich, der alles bereits ausgetestet und im Selbstversuch ausprobiert hat, Glen Mulcahy, war mir schnell klar, ich muss nicht nochmal selbst recherchieren um auf das gleiche Ergebnis zu kommen.

Für MoJo ist nunmal, ob man will oder nicht, Apple das am besten entwickelte System. Es bietet die meisten und am besten durchdachten Apps, ist für nahezu alle Bedürfnisse erweiterbar und es gibt unglaubliches Zubehör.

Nun einen Nachteil hat es natürlich auch: Nachdem ich mir ein neues iPhone kaufen musste, stand die Wahl zwischen dem 4S oder dem 5er. Die Entscheidung wurde mir aber direkt von Apple abgenommen, denn das 5er hat – wen überrascht es nicht!?- einen anderen Anschluss. Das heißt, dass mein Fostex nicht mit dem 5er-iPhone compatibel ist – und so ein ganz klein wenig sollte sich die Investition dann doch in Grenzen halten.

 

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